Archiv

Archiv für den Monat Februar 2013

Sehr reflektierte Betrachtung der Generation Y mit der Brille eines Marktforschers. Aber keine Angst: es erwarten den Leser keine Datenreihen und Pivot Grafiken sondern vielmehr eine sehr kluge Beschreibung und Interpretation von Beobachtungen zu den Millennials. Absolut lesenswert!

I love Mafo

“Every Magic comes with a price“ warnt Rumpelstilzchen in der aktuell erfolgreichen US- Märchenadaption „Once upon a time“. Alles hat seinen Preis, wo Vorteile auf uns warten, warten immer auch Nachteile, wo etwas Gutes ist, scheint etwas Schlechtes nicht weit zu sein. Eine Entscheidung für oder gegen etwas zu treffen – eine Karriere, ein Lebensmodell – bringt Konsequenzen mit sich. Das wussten die Gebrüder Grimm, das weiß Johann Wolfgang Goethes Götz von Berlichingen, wenn er sagt „Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.“ An sich also nichts Neues. Nur bewusst und offen in Bezug auf die Arbeitswelt gedacht, scheint dieser Gedanke neu zu sein. Der Eintritt der Gen Y in die Arbeitswelt, wirkt auf den ersten Blick freier von gesellschaftlichen Normen und karrierebedingten Vorgaben. Sie wägen das Für und Wider von Karrieren ab. Diese Veränderung treibt Personaler in Unternehmen um und wirft die Frage auf, mit welchen Mitteln das Employer…

Ursprünglichen Post anzeigen 1.251 weitere Wörter

Werbung

Nichts ist besser geeignet, das Lebensgefühl einer Generation zu erspüren, als ihre Musik. Am bekanntesten dafür sind sicherlich The Who mit ‚My Generation‚. Auch für die Generation Y lohnt es sich mal näher hinzuhören.  Exemplarisch hier drei fünf Songs, denen ich  pauschal das Millennial Label verleihe – aber bitte hören Sie selbst!

Es geht los mit Frittenbude’sZeitmaschinen aus Müll‚ – nicht nur aus Hamburger Lokalpatriotismus sondern auch, weil es ein großartiger Song ist.

Weiterlesen…

Heute ein kurzer Hinweis auf den neuen Artikel im „Generation: That’s Y!“ Blog mit einem Plädoyer für mehr Freiheit und Mut in der Generation Y zum Unternehmertum. Mein Lieblingssatz über den Unterschied von Studium und Umsetzung: „Man muss das Spiel einmal von Anfang bis Ende mitgespielt haben. Alles andere ist lediglich das Studium der Spielanleitung – weder aufregend noch sonderlich hilfreich“. Lesenswert!